Das besondere Grünteepulver Matcha kennt heutzutage nahezu jeder. Zurecht, denn mit seinen gesunden, antioxidativen Eigenschaften und seiner anregenden Wirkung, ist ein Matcha-Latte z.B. eine tolle, vor allem leckere Ergänzung zum morgendlichen Frühstück.
Bei Matcha liegt das enthaltene Koffein in gebundener Form vor, was zur Folge hat, dass es erst im Darm freigesetzt wird und somit eine langsame, aber nachhaltigere Wirkung hat. Das im Kaffee enthaltene Koffein wird dagegen direkt im Magen freigesetzt und wirkt unmittelbar nach der Aufnahme. Beides hat seine Vor- und Nachteil, kommt ganz drauf an, wann man seinen „Energie Boost“ braucht – gleich nach dem Aufstehen oder auf der Arbeit ☺
Matcha eignet sich aber nicht nur als leckerer Kaffee-Ersatz, sondern es lassen sich auch andere, super leckere Sachen damit zaubern. Zum Beispiel Matcha Rawnola. Denn: Kokos + Matcha = Dreamteam 👍🏼😃
Matcha-Rawnola
Zutaten
- 70 g Datteln
- 40 g Kokos
- 20 g Haferflocken
- 1 gestr. TL Matcha, ca. 2 g
Anleitungen
- Haferflocken, Kokos und Matcha in einen Mixer geben und kurz anmixen.
- Datteln dazugeben und alles solange mixen, bis ein krümelige Masse entsteht.
Auch wenn das grüne Rawnola auf den ersten Blick etwas merkwürdig aussieht – geschmacklich überzeugt es auf ganzer Linie (vor allem, wenn man den grasigen, süßlichen Geschmack von Weizen- oder Gerstengraspulver mag). Auch optisch ist das Rawnola ein richtiger Hingucker! 🌱😋
Tipp: Für ein richtiges „Power-Frühstück“ könnt ihr euren Frühstücksbrei einfach (wie oben im Bild) in zwei Hälften teilen. Den einen mit ein wenig Matcha (1/2 TL) und Kokosmilch ergänzen und mit dem anderen Teil in einer Schüssel vermischen. Mit frischen Früchten und Matcha Rawnola on top habt ihr richtig grünes Muntermacher-Frühstück 😄😉
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