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Gomasio (胡麻塩) – Japanisches Sesamsalz zum Selbstherstellen

29. Januar 2018 • By Rebekka Trunz

Springe zu Rezept

Ist euer Gewürzregal auch so üppig mit Gewürzen gefüllt? Ich finde es immer wieder aufs Neue faszinierend, wie viel Gewürze in der Küche ausmachen können. Nicht ohne Grund tummeln sich da zahlreiche Gewürze im heimischen Sortiment. Ein ganz bestimmtes Gläschen darf dabei auf keinen Fall fehlen: Gomasio.

Ein Gewürz mit langer Tradition.

Gomasio wird in Asien schon seit Jahrhunderten hergestellt. Mittlerweile ist es sogar schon bei uns in den Biomärkten zu finden. Wenn man sich den Namen ansieht, steht Goma für Sesam und S(h)io für Salz. Es handelt sich bei Gomasio also, wie der Name schon sagt, um Sesamsalz. Gomasio wird aus 2 Zutaten hergestellt: Sesamsamen und Salz.

Einfach und unkompliziert in der Zubereitung.

Die Herstellung von Gomasio ist unkompliziert und geht schnell. Selbermachen ist auch sehr viel günstiger, als das (teure) Fertigprodukt im Biomarkt zu kaufen. Außerdem ein großer Vorteil, wenn ihr Gomasio selbst herstellt: Du kannst über das Mischungsverhältnis von Sesamsamen und Salz bestimmen. Je nachdem, wie salzig es möchtest, nimmst du einfach mehr oder weniger Salz. Mir ging es beim Kauf schon öfter so, dass mir das Gomasio salzig war. Perfekt also, wenn man selbst über die Salzmenge bestimmen kann ツ

Ein echter Allrounder.

Das Sesamsalz eignet sich hervorragend für allerlei Speisen. Eine tolle Salzalternative für Salate oder Gemüsegerichte, aber auch für die Panade von Tofu oder das Würzen von Sushi oder Gerichten mit Avocado, Hummus, Kichererbsen & Co. eignet sich Gomasio super. Wenn man Rohkost snackt (Gurke oder Tomaten zum Beispiel) kann man mit dem Sesamsalz daraus ein echtes Highlight machen. Wichtig dabei, damit Gomasio seinen vollen Geschmack entfalten kann: Immer erst vor dem Servieren über die Speisen streuen – nicht mitkochen.

Klein, aber oho!

Was definitiv noch gesagt werden muss: Super gesund sind Sesamsamen auch! Mit knapp 800 mg Calcium und 350 mg Magnesium sind sie richtige kleine Kraftpakete und reich an sekundären Pflanzenstoffen und Spurenelementen. Auch blutbildendes Eisen und B-Vitamine stecken zu Hauf in den kleinen Samen. Leider wird Sesam diesbezüglich oft total unterschätzt (obgleich er sehr viel gesünder als viele andere Saaten und Nüsse ist). Ein Grund mehr, Gomasio und Tahin (Sesammus) mehr in seine Ernährung zu integrieren 😉

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Gomasio (胡麻塩) – Japanisches Sesamsalz zum Selbstherstellen

Gomasio (japanisches Sesamsalz) besteht aus lediglich 2 Zutaten und ist schnell und unkompliziert in der Zubereitung. Ein echter Allrounder und Topping-Highlight auf Bowls jeglicher Art.
Gericht: Basics
Küche: Asiatisch, Japanisch
Vorbereitung: 7 Min.
Zubereitung: 8 Min.
Insgesamt: 15 Min.
Ergibt: 1 Glas
Autor: Rebekka Trunz

Zutaten

  • 250 g weiße Sesamsamen,
  • 1 EL grobes Meersalz

Anleitungen

  • Das Salz in einer Pfanne erhitzen, um eventuelle Restfeuchtigkeit entweichen zu lassen. Das Salz so lange rösten, bis es sich gräulich verfärbt. Dann vom Herd nehmen, in eine Schüssel geben und abkühlen lassen.
  • Die Sesamsamen in die Pfanne geben und (ohne Öl) rösten, bis sie anfangen zu knallen und zu springen. Es wird gesagt: Bei 10x Knallen ist genau die richtige Röststufe erreicht. Hierbei aufpassen, dass er nicht verbrennt, sonst wird er bitter. Die Sesamsamen sollte ebenmäßig gebräunt sein. Vom Herd nehmen und in einer Schüssel abkühlen lassen.
  • Den gerösteten Sesam zusammen mit dem Salz in einem Mörser oder einem Foodprozessor zerkleinern. Auch ein Mixer geht, dabei aber unbedingt die Pulse-Funktion wählen und nicht zu lange mixen, damit die Samen nicht zu weit aufgespalten werden und ihr Öl abgeben. Das Gomasio sollte nicht fein, sondern noch grobkörnig und gut streufähig sein.

 

 

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Filed Under: Asiatische Rezepte, Party, Snacks & Beilagen Tagged With: Sesam

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Reader Interactions

Comments

  1. Martin says

    3. September 2020 at 16:13

    Hervorragend erklärt. Herzlichen Dank für das Rezept .

    Antworten
  2. Gerd says

    10. Februar 2021 at 14:37

    5 stars
    Tolle Zutat für die feine Küche. Spaghetti mit Arganöl und Gomasio, einfach, schnell und eine exclususive Alternative zu den italienischen Varianten.
    Gomasio mit Paniermehl gemischt ergibt eine schmackhafte Panade.

    Antworten
  3. Linda says

    27. Februar 2021 at 09:09

    5 stars
    Tönt sehr lecker, muss ich unbedingt mal probieren! Über Spargeln sicher auch ein Highlight. Wie lange ist das fertige Salz haltbar? Ölsaaten werden aufgebrochen ja schnell ranzig, wird das durch das Salz verhindert?

    Antworten
    • Rebekka Trunz says

      3. März 2021 at 21:23

      Hallo Linda, oh das ist es! Kann es dir nur wärmstens empfehlen. Das mit den Ölsaaten stimmt ja, das ist auch der Grund warum ich es meist im Kühlschrank aufbewahre. Dort hält es sich Wochen und Monate frisch – 2 Monate ist im Kühlschrank gar kein Problem. Liebe Grüße ツ

      Antworten
    • Harald Kanig says

      8. Juni 2021 at 19:49

      Schmeckt so lecker und wird daher bei uns nie alt!
      Beste Grüße, Harald

      Antworten
  4. Erika says

    14. Mai 2021 at 13:47

    5 stars
    Ganz herzlichen Dank für dieses schnelle und einfache und seeeeehr leckere Rezept! Ganz lieben Gruß aus Hamburg von Erika

    Antworten
    • Rebekka Trunz says

      15. Mai 2021 at 11:51

      Vielen Dank für das tolle Feedback! ツ

      Antworten
  5. Hilla says

    18. Juli 2021 at 20:19

    Tolles Rezept! Danke! Ich mahle mir das Sesamsalz in einer Cafemühle relativ fein ,(kleine Menge) verwende dieses zum Salzen für mein Frühstücksei, Salate und liebe es auf Tomaten.
    Liebe Grüße von Hilla

    Antworten

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