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Apfelernte in Oberschefflenz – wie aus 1,6 t Äpfeln 980 Liter Apfelsaft werden

30. September 2018 By Rebekka Trunz 2 Kommentare

Exakt genau, ihr habt richtig gehört. Wir haben diese Woche fast 1000 Liter eigenen Apfelsaft gemacht. Ich kann’s kaum erwarten, euch davon zu berichten. Auch dieses Jahr waren es wieder zwei super schöne Tage und ein rundum tolles Erlebnis. Wie, was und wo – das erfahrt ihr hier in den nächsten Zeilen.

Zustande gekommen ist die Möglichkeit zur Apfelernte durch einen Arbeitskollegen meines Vaters, wessen Familie in der Nähe von Mosbach Obstbäume besitzt. Wenn wir die Äpfel selbst ernten und vom fertigen Apfelsaft später ein paar Liter abgeben, können wir so viele Äpfel abernten wie wir wollen. So lautet der Deal! Und bislang haben wir das seit Jahren auch schon genauso gemacht. Letztes Jahr gab es leider keine Apfelernte, da die Bäume durch die enorm frühe Witterung kaum Früchte trugen. Dieses Jahr waren dafür umso mehr Äpfel an den Bäumen.

Ernten & Verlesen

Gesagt, getan: Mit Sack und pack ging es Montag Morgen nach Oberschefflenz zu den Apfelbäumen. Insgesamt waren es (lediglich) fünf Bäume, die wir zu dritt – mein Vater, ein Freund und ich –  abgeerntet haben. Erst kam das Fallobst auf dem Boden dran, danach haben wir uns mit Planen und langen Holzstangen ans Werk gemacht, mit denen wir die Äpfel von den Ästen gerüttelt haben.

Nun ja, wenn ich „wir“ sage, meine ich damit wohl eher die beiden Männer, mit denen ich unterwegs war. Man sollte es nicht glauben, aber diese Holzstangen (mit Hacken an der Spitze) waren sowas von schwer… Meine Arme haben nach ein paar Mal rütteln schon rebelliert. Ich habe während die beiden gerüttelt haben ein paar schöne Bilder geschossen und mich weitestgehend aus der Gefahrenzone der fallenden Äpfel begeben 😉

Gesammelt haben wir die ganzen Äpfel in Eimern. Jeder von uns hat sich einen geschnappt und ihn – oftmals innerhalb weniger Minuten – gefüllt und auf den großen Hänger geladen. Schon enorm, wenn man sich vorstellt, dass wir jeden Apfel, der da auf dem Hänger lag, einmal in der Hand hatten… Eine ganze Menge.

Aus der Litermenge Apfelsaft, die wir am Ende aus der Hänger-Ladung bekamen, lässt sich grob errechnen, wie viele Äpfel es insgesamt waren. Da man aus Äpfel etwa 60% Apfelsaft gewinnt, waren das rund 1,6 Tonnen Äpfel. Einfach verrückt! Und das bei den fünf „Bäumchen“, die wir bearbeitet haben. Wir haben nichtmal alle Früchte von den Bäumen geholt und selbst jetzt wäre das, was noch an den Bäumen hängt, fast zu viel zum „so essen“. Wir konnten wortwörtlich in Äpfeln schwimmen 😀

Dieses Jahr hatten wir sogar einen großen, kippbaren Hänger. Dadurch haben nicht nur mehr Äpfel auf den Hänger gepasst, sondern es ging auch schneller und leichter bei der Ernte. Auch bei der Safterei forderte das deutlich weniger Zeit und Kraft.

Am Dienstag Abend um 18 Uhr war der Termin in der Safterei. Wir sind mit dem voll beladenen Hänger vorgefahren und haben ganz geduldig auf den großen Moment gewartet 😀 Ein unglaublich tolles Gefühl! Wir drei konnten es kaum erwarten, das Resultat der beiden Erntetage zu sehen und den Apfelsaft zum ersten Mal zu kosten. (Man darf nämlich immer gleich schon vor Ort probieren.) Ich sage euch: Dieser Apfelsaft schmeckt(e) wirklich nach Apfel. Nichts zugesetzt, einfach nur 100% Frucht. Und das schmeckt man auch! Dieses Jahr ist er auch wieder riiiichtig lecker geworden. Nicht zu sauer und nicht zu süß – einfach perfekt!

Waschen & Maischen

Nun aber doch erst nochmal zurück zu den Äpfeln und dem Prozess des Saftens. Der ist nämlich total interessant. Dank des praktischen Hängers wurden die Äpfel in der Safterei erst einmal auf ein Band gekippt, welches die Äpfel direkt in die Presse befördert hat. Dort wurden sie kurz gewaschen – dann folgte auch schon der Zerkleinerungsprozess. In diesem Schritt wurde aus den Äpfeln die sogenannte Maische.

Pressen, Zentrifugieren & Pasteurisieren

Aus dieser Maische wurde dann direkt im Anschluss der (Apfel-)Saft gepresst. Nichts anderes wie purer Direktsaft. Um das ganze von Bodensatz zu befreien, gab es zusätzlich noch Zentrifugen in der Anlage, die den Saft von allerlei Schwebstoffen getrennt haben. Natürlich bekommt man ohne spezielle Filteranlagen nicht alle Trübstoffe aus dem Saft heraus. Die Qualität des Apfelsafts ist in dieser Safterei jedoch so gut, dass man bei 5 Litern Saft hochgerechnet ca. ein Schnapsglas Bodensatz hat – der Rest vom Saft ist total klar. Das ist wirklich außerordentlich.

Des weiteren wurde der Saft erhitzt, um Mikroorganismen abzutöten. Die Pasteurisierung ist ein klassisches Verfahren der Haltbarmachung. Eines der schonendsten Verfahren, mit dem Enzyme unwirksam gemacht werden und somit der – hier unerwünschte – Gährprozess verhindert wird. Farbe, Aromen und Vitamine bleiben dabei weitestgehend erhalten. Was man mit Hitze nicht alles erreichen kann… Da steckt auf mikrobiologischer Ebene richtig interessante Chemie dahinter.

Abfüllen

Tja und dann sind wir auch schon beim letzten Schritt, den ihr hier unten sehen könnt. Der fertige (noch warme) Apfelsaft wird unter Vakuum verpackt und in Beutel abgefüllt. Warum ohne Luft ist klar: damit das Ganze nicht zu gähren beginnt.

Da durch das schonende Verfahren nicht alle Mikroorgansimsen abgetötet werden können, ist der Saft nur begrenzt haltbar. Durch Pateurisierung und Luft-Entzug kann der Saft aber problemlos ein Jahr gelagert werden und ist, selbst nach Anbruch, Monate lang haltbar. Perfekt für größere Mengen Apfelsaf und leidenschaftliche Apfelsaft-Trinker (wie mein Vater es definitiv ist) 😉

Die grünen Kartons, die ihr sehen könnt, sind total praktisch, da sie wiederverwendbar sind. Wir haben sie von unserem vorigen Apfelsaft aufgehoben und mitgebracht, um sie auch für dieses Mal wieder zu verwenden. Beim Falten der Kartons haben wir auch fleißig mitgeholfen. Total schön, dass man bei der Safterei so viel selbst machen und bei der Arbeit mit anpacken konnte. Die Maschinen haben zwar ihre Arbeit getan – für das Drumrum war man aber größtenteils selbst zuständig.

Bei uns waren deutlich mehr Kartons zu füllen als bei den beiden Partien, die vor uns mit ihren Früchten zum Saften an der Reihe waren. Aber je mehr helfende Hände, umso schneller ging es auch. 196 Kartons wurden insgesamt gefüllt.

Insgesamt haben wir lediglich für das Saften in der Safterei bezahlt. Die 980 Liter Apfelsaft wurden auf drei Familien aufgeteilt. Wir haben nun 70 Kartons davon in der Garage lagern. Das dürfte für ein Weilchen reichen würde ich sagen 😉

Bei uns Zuhause wird recht viel selbst getrunken, ansonsten wird der Saft aber auch gerne an Familienmitglieder gegeben oder bei passender Gelegenheit verschenkt. Der Apfelsaft ist geschmacklich schon echt hervorragend. Wenn man dann noch über die Apfelernte und die Erlebnisse beim Saften berichtet, wird der Saft wirklich zu einem kostbaren Tropfen.

Ich selbst trinke den Apfelsaft am liebsten erwärmt mit einer Prise Ceylon Zimt. Das ist vor allem in der kälteren Jahreszeit nicht nur unglaublich lecker, sondern auch total wärmend! Vor allem wenn man weiß, wie schön die Sonne durch die Apfelbäume geschienen hat und wie gut die frisch gepflückten Äpfel auf dem Hänger gerochen haben ♥

Kategorie: Stories Stichworte: Apfel, Herbst

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bhakti Yogini meint

    Thursday, der 4. October 2018 um 15:30

    Vielen Dank für den Bericht – total interessant! Klingt, als hättet ihr einen schönen Tag gehabt! 🙂

    Liebe Grüße

    Antworten
    • Rebekka Trunz meint

      Thursday, der 18. October 2018 um 18:16

      Vielen lieben Dank! Ja, die beiden Tage waren wahnsinnig schön 😀

      Grüße zurück! 🙂

      Antworten

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Sonnenschein-Frühstück 🌞 . Jedes Mal, wenn rote Bohnenpaste gemacht wird, gibt’s die Tage darauf Mochi-Reis (kein original japanisches Gericht; ich nenne es immer so 🌸) . Gekochter Reis (am liebsten Mochi- oder Jasminreis, Basmati ist aber ebenso gut) mit einem Löffel Tsubu-An (stückige rote Bohnenpaste), aufgegossen mit etwas kühler Kokosmilch. Wenn Limetten da sind noch ein Spritzer Limettensaft 🍋🥥🍚 Einfach herrlich!! . Nächste Woche gibt’s hier japanische Rezepte (unter anderem Anko und Daifuku Mochi). #staytuned . Happy ☀️-day ihr Lieben. Macht’s euch schön! . #vegan#veganwerdenwaslosdigga#veganfood#foodstylist#bestofvegan#plantbased#zerowaste#mindfuleating#govegan#vegandeutschland#vegangermany#rice#breakfast#japanesefood#anko#bohnenpaste#mochi#reis

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