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Rookies – Roh-vegane Cookies in 5 Varianten (zuckerfrei & ohne backen)

25. Februar 2021 • By Rebekka Trunz

Springe zu Rezept

Vor Süßhunger ist wohl niemand gefeit, doch das muss ja auch niemand!! Es gibt Mittel und Wege, Süßspeisen durch gesunde (und mindestens ebenso leckere!) Naschereien zu ersetzen. Diese Rookies sind das zuckerfreie, roh-vegane Pendant zu konventionellen Cookies. Sie bestechen nicht nur geschmacklich, sondern auch durch ihre Nährstoffe. Kleine Kraftpakete, denen man so viel Gutes auf den ersten Blick gar nicht zutraut. Ihr werdet sehen: Rookies sind einfach ne runde Sache! ツ

Cookies reloaded

Rookies („rohe Cookies“) kommen ganz ohne Backofen aus, anstattdessen wird nur ein Standmixer benötigt. Denn: Wie bei vielen rohe Leckereien wie Bliss Balls, Rohkost-Riegeln & Co. kommt die Süße dieser Kekse durch die Verwendung von Datteln. Der Hauptteig wird aus 4 Zutaten hergestellt: Datteln, Mandeln, Haferflocken und einer Prise Meersalz. Außerdem findet ihr unten noch fünf Rezept-Varianten, wie das Grundrezept zu unterschiedlichen Cookies abgewandelt werden kann: Chocolate Chip, Mandel-Zimt, Vanille, Brownie und Red Berry.

Streng genommen kann man die Rookies nicht als rohköstlich bezeichnen – einige der Lebensmittel, die verwendet werden (z.B. Haferflocken, Schokolade), werden über der „Rohkost-Grenze“ von 42 °C Produktion – doch mit roh-vegan soll gemeint sein, dass sie ungebacken zubereitet und auch roh gegessen werden. Wenn zuckerfreie Schokolade verwendet wird, sind sie sogar komplett zuckerfrei. Jedoch auch mit einem Esslöffel „normaler“ Schokolade hat man mit einem dieser Kekse hier den Vorzug vieler Vitamine, Mineralien und gesunder Fetten, da ausschließlich vollwertige Zutaten zum Einsatz kommen. Einiges an Protein steckt auch drin, vor allem verglichen zu normalen Keksen, die nur aus raffiniertem Mehl, Fett und Zucker bestehen.

Der Süßhunger kann kommen

Bei mir werden diese rohen Kekse schon seit Jahren gemacht. Sie sind schnell zubereitet, lassen sich lange im Kühlschrank aufbewahren und halten sich auch in der Kühltruhe gefühlt Ewigkeiten frisch. Einfach den fertigen Keks in kleine Stücke teilen und in eine saubere Tupperdose oder ein wiederverwendbares Tütchen packen und ab damit in die Kühle. So hat man immer ein Stückchen Keks parat, wenn einen der Süßhunger überkommt.

In diesem Sinne:  C i a o  Zucker, Fett und leere Kohlenhydrate! ♥

 

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5 von 1 Bewertung

Rookies – Roh-vegane Cookies in 5 Varianten

Diese Rookies ("rohe Cookies") sind ein zuckerfreies, roh-veganes Pendant zu konventionellen Cookies. Sie bestechen nicht nur geschmacklich, sondern sind vollgepackt mit gesunden Nährstoffen.
Gericht: Dessert, Snack
Vorbereitung: 5 Minuten Min.
Zubereitung: 5 Minuten Min.
Insgesamt: 10 Minuten Min.
Ergibt: 1 Rookie
Autor: Rebekka Trunz

Zutaten

Grundrezept (für einen Rookie)

  • 2 entsteinte Medjoul-Datteln (50 g)
  • 20 Mandeln (20 g)
  • 2 EL Haferflocken (20 g)
  • 1 Prise Meersalz

Variante 1: Vanille

  • 1 x Grundrezept
  • 1 Msp. gemahlene Bourbon-Vanille

Variante 2: Chocolate Chip

  • 1 x Grundrezept
  • 1 EL Schokodrops oder gehackte Zartbitterschokolade

Variante 3: Mandel-Zimt

  • 1 x Grundrezept
  • 1 gestr. TL gemahlener Ceylon-Zimt
  • 1 EL gehackte Mandeln

Variante 4: Red Berry

  • 1 x Grundrezept
  • 1 EL gefriergetrocknetes Beerenpulver (z.B. Brombeere, Erdbeere)

Variante 5: Brownie

  • 1 x Grundrezept
  • 1–2 TL Kakaopulver
  • 1 EL Schokodrops oder gehackte Zartbitterschokolade

Anleitungen

Grundrezept

  • Alle Zutaten in einen Standmixer geben und mixen, bis alles klein ist. Die bröselige Masse in eine Schüssel füllen und mit den Händen so lange kneten, bis eine formbarer, relativ fester Teig entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen, auf einer sauberen Arbeitsfläche flach drücken und kreisrund formen. Anschließend in mit einem sauberen Messer in 6 Stücke teilen.

Variante 1: Vanille

  • Den Rookie nach Grundrezept (einschließlich der Bourbon-Vanille) zubereiten.

Variante 2: Chocolate Chip

  • Den Rookie nach Grundrezept zubereiten. Vor dem Formen die Schokodrops einkneten.

Variante 3: Mandel-Zimt

  • Den Rookie nach Grundrezept (einschließlich dem Zimt) zubereiten und vor dem Formen die gehackten Mandeln einkneten.

Variante 4: Red Berry

  • Den Rookie nach Grundrezept (einschließlich dem Beerenpulver) zubereiten und ein paar Tropfen Wasser hinzugeben, bis der Teig die richtige Konsistenz besitzt.

Variante 5: Brownie

  • Den Rookie nach Grundrezept (einschließlich dem Kakaopulver) zubereiten. Ein paar Tropfen Wasser hinzugeben, bis der Teig die richtige Konsistenz besitzt und anschließend die Schokodrops einkneten.

Notizen

Je nach verwendeten Zutaten kann es sein, dass der Teig weicher oder fester wird (vor allem die Sorte der Datteln ist hierbei entscheidend). Ist aber ganz easy: Sind die Rookies etwas zu fest, einfach ein paar Tropfen Wasser dazugeben (etwas Sirup oder Nussmus geht auch), wenn sie zu weich geworden sind, helfen gemahlene Mandeln oder Hafermehl (gemahlene Haferflocken). 

 

 

 

 

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Filed Under: roh & vegan Tagged With: Datteln, Haferflocken, Kakao, Mandeln, Schokolade

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Reader Interactions

Comments

  1. nice says

    28. Juni 2021 at 17:24

    5 Sterne
    Hi,
    super Anleitung mit erfreulich wenigen Zutaten.
    Wo bekomme ich Beerenpulver?

    Antworten
    • Rebekka Trunz says

      30. Juni 2021 at 17:13

      Danke dir! Ich habe mein Beerenpulver von Korodrogerie. Dort gibt’s verschiedene Sorten zur Auswahl. Andernfalls findet man öfter mal welche im Biomarkt, Reformhaus oder ausgewählten Supermärkten wie Rewe und Edeka. Am einfachsten ist es aber tatsächlich online zu bestellen ツ Vlg

      Antworten
  2. Fränny says

    25. Februar 2022 at 16:50

    Tolle Rezepte,
    werde sie demnächst mal ausprobieren. Anstelle von erhitzten Hafer kann man auch den Nackthafer nehmen, der ist nämlich für gewöhnlich roh, da er nicht erhitzt werden muss. Wir essen meist auch Porridge aus gemeinten, geflockten Nackthafer.

    Fränny grüßt

    Antworten
    • Rebekka Trunz says

      27. Februar 2022 at 14:34

      Danke für deinen Tipp Fränny! Das birgt auf jeden Fall auch ernährungsphysiologisch Vorteile.

      Antworten

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