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Gebackene Banane mit Honig – Ein köstliches Dessert wie beim Chinesen (aber bitte vegan)

2. Mai 2021 • By Rebekka Trunz

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Gebackene Banane mit Honig – Ein köstliches veganes Dessert wie beim Chinesen

Eines der leckersten Desserts, die man beim Chinesen am Buffet bekommt: Gebackene Banane mit Honig. Frisch frittiert – außen knusprig und innen saftig und bananig-süß. Einfach Köstlich! Und eine besonders exklusive Süßspeise, denn woanders als im Restaurant kommt man schon in den Genuss davon. Nun… Wie wär’s mit daheim? Hier und heute erfahrt ihr, wie ihr euch die gebackene Bananen einfach Zuhause selbst zubereiten könnt.

Eine Portion Asia-Restaurant-Feeling für daheim.

Wir haben ein China-Restaurant in der Nähe, in dem es ein großes Buffet mit Selbstbededienung gibt. Und obwohl es schon lange her ist (und wir bislang nur zu besondern Anlässen dort waren) – wäre doch mal wieder schön sowas. Es ist schon so lange her, ein Restaurant besucht zu haben. Vermissung pur! Geht’s euch auch so? Ob Inder, Italiener oder Asiate – das unbefangene gemeinschaftliche Zusammenkommen fehlt sehr, genauso wie das leckere Essen.

Umso mehr freut man sich auf Zeiten, in denen die Öffnungen wieder möglich sind  u n d  umso mehr fängt man an Dinge Zuhause selbst zu machen. Gebackene Banane zum Beispiel ツ

Gebackene Banane mit Honig – Ein köstliches veganes Dessert wie beim Chinesen

Einfacher als gedacht.

Tatsächlich wollte ich die gebackenen Banane immer schon mal machen, hatte bis dato aber keine Ahnung, wie man den Teig macht. Eigentlich habe ich es mir komplizierter vorgestellt, aber als ich auf Recherche ging und diverse Rezepte verglichen habe, wurde ich schnell eines besseren belehrt. Das ist ja nichts anderes als ein einfacher Pancake-Teig! Ergo super einfach und schnell zusammengerührt. Die Zutaten dafür hat eigentlich jeder in der Küche.

Gebackene Banane mit Honig – Ein köstliches veganes Dessert wie beim Chinesen

Frittieren leicht gemacht.

Das „schwierigste“ an den gebackenen Bananen ist das Frittieren. Ich selbst frittiere so gut wie nie in der Küche, doch wenn man sich mal etwas gönnen möchte, lohnt es sich durchaus. Frittieren ist einfach, wenn man vorher ein paar Dinge weiß. Am wichtigsten ist die Verwendung des richtigen Öls. Hier kommen also ein paar Punkte, an denen ihr euch bei der Wahl des Öls orientieren könnt. Denn eins steht fest: Man sollte dabei nicht blindlings ins Regal greifen.

Wichtige Kriterien für das richtige Frittieröl.

Der Rauchpunkt. Je höher der Rauchpunkt, desto hitzestabiler das Öl. Ein hoher Rauchpunkt vermeidet, dass sich beim Erhitzen schädliche Stoffe bilden. Kalt gepresste, native Speiseöle haben einen niedrigen Rauchpunkt und sind daher ungeeignet für hohe Temperaturen.

Die Fettsäuren. Je weniger mehrfach ungesättigte Fettsäuren, desto besser. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind zwar gesünder, sie oxidieren bei Hitze jedoch sehr schnell und bilden freie Radikale, die gesundheitsschädlich und sogar krebserregend sind. Also aufgepasst!

Der Geschmack. Je weniger Eigengeschmack, desto besser. So werden die frittierten Lebensmittel möglichst wenig im Geschmack beeinflusst.

Fazit. Auf der sicheren Seite ist man mit Kokosfett, Kokos- und Palmöl (letzteres ist aus ökologischer Sicht jedoch nur bedingt empfehlenswert). Auch raffinierte Öle (wie zum Beispiel raffiniertes Olivenöl) sind so hitzestabil, dass sie hohen Temperaturen standhalten und sich zum Frittieren eignen. Nicht verwenden sollte man kaltgepresste Öle oder Fette mit Wassergehalt wie Margarine und Butter. Öle mit hohem Rauchpunkt sind beispielsweise Sonnenblumenöl, Erdnuss- oder Sesamöl. Diese haben jedoch auch einen hohen Anteil an MUF (mehrfach ungesättigten Fettsäuren) und sollten daher nur zweite Wahl sein.

Gebackene Banane mit Honig

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Gebackene Banane mit Honig wie beim Chinesen (aber bitte vegan)

Gebackene Bananen sind vegan, einfach zu machen und wunderbar lecker. Außen knusprig und innen saftig & bananig-süß, sorgen sie für eine Portion Asia-Restaurant-Feeling daheim.
Gericht: Dessert, Snack
Küche: Asiatisch, Chinesisch
Vorbereitung: 5 Minuten Min.
Zubereitung: 15 Minuten Min.
Insgesamt: 20 Minuten Min.
Ergibt: 4 Portionen
Autor: Rebekka Trunz

Zutaten

Teigmantel

  • 80 g Mehl
  • 1 EL Zucker
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Prise Meersalz
  • 100 ml Pflanzenmilch (z.B. Hafer, Soja, Erbse)

Außerdem

  • 3 Bananen
  • Pflanzenöl zum Frittieren
  • veganer Honig zum Beträufeln (Rezept hier)

Anleitungen

Für den Teigmantel

  • Das Mehl mit dem Backpulver, dem Zucker und dem Salz in eine Schale geben und vermischen. Die Milch dazugießen und zu einem klumpenfreien Teig verrühren. Nun noch 1–2 EL Wasser dazugeben, bis der Teig die richtige Konsistenz zur Ummantelung der Bananen hat (nicht zu dick und nicht zu dünn).

Zum Ausbacken

  • Die Bananen schälen und in Stücke schneiden (mindestens daumendick). Die Bananenstücke einzeln durch den Teig ziehen und direkt im Anschluss im heißen Öl frittieren. Die Bananenstücke etwa 2 Minuten ausbacken, bis sie goldbraun sind. Anschließend auf ein Küchenpapier geben und kurz abtropfen lassen.

Zum Servieren

  • Die gebackenen Bananen frisch frittiert auf Teller verteilen und mit Honig beträufelt servieren.

 

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Filed Under: Asiatische Rezepte, Süßes Tagged With: Bananen

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