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Anpan (あんパン) – Japanische Hefebrötchen mit süßer Anko-Füllung

4. September 2022 • By Rebekka Trunz

Springe zu Rezept

Ein mit Anko gefülltes japanisches Hefebrötchen mit schwarzem Sesam

Diese mit roter Bohnenpaste gefüllten süßen Brötchen sind vegan, einfach gemacht und traumhaft lecker. Ein sehr beliebtes Hefegebäck aus Japan und auch daheim im Nu zubereitet! Wer asiatische Süßspeisen mag, von der süßen roten Bohnenpaste nicht genug haben kann oder einfach Freude am Entdecken fremdländischer Köstlichkeiten hat, ist hier genau richtig.

Was sind Anpan?

Anpan ist die Bezeichnung für fluffig-weiche, mit süßer Bohnenpaste (Anko, 餡子) gefüllte Brötchen. Der Namen setzt sich aus den Worten „An“ und „Pan“ zusammen, wobei „An“ für die Bohnenfüllung und „Pan“ für das Brot/Brötchen steht. In Japan sind Anpan ein beliebter Snack und zum Teil auch mit anderen Füllungen zu finden (z.B. mit Maroni). Bei der Anko-Füllung handelt es sich um die traditionelle Variante! Wenn du Hefeteilchen und Bohnenpaste magst, musst du diese Brötchen auf jeden Fall ausprobieren!

Ein weißer Chrysantemen-Teller mit einem Anpan

Das Herzstück der Anpan: Anko.

Wenn du Anpan zubereiten möchtest, benötigst du zuallererst einmal die süße Bohnenpaste. Diese kannst du abgepackt im Asiamarkt kaufen, die bessere Variante ist aber natürlich das Selbermachen (das ist auch gar nicht schwer!). Hier findest du einen ausführlichen Rezeptbeitrag mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung. Ich empfehle dir, die Bohnenpaste bereits im Voraus zu machen, damit du am Tag des Brötchen-Backens Zeit sparst und nicht mehr allzu viel zu tun hast. Bei mir ist immer eine Portion Anko im Gefrierschrank, damit einer spontanen Mochi- oder Backsession nichts im Wege steht. Wer weiß schon, wann Gelüste aufkommen, stimmt’s!? So oder so: An lohnt sich immer ツ

Anpan daheim selber machen – so geht’s!

Hast du An griffbereit, sind die Brötchen im Nu gemacht! Alles was du für die Herstellung der japanischen Brötchen benötigst sind die Zutaten für einen ganz normalen Hefeteig: Mehl, Zucker, pflanzliche Margarine, Trockenhefe, Pflanzenmilch und Salz. Wenn der Teig zubereitet und fertig gegangen ist (1–2 Stunden), wird er in 8 Portionen geteilt und mit der Bohnenpaste gefüllt. Für einen schönen Glanz kommt noch eine Glasur aus Pflanzenmilch und ein paar schwarze Sesamsamen für die Optik hinzu. Und schon sind die Anpan bereit für den Ofen! Summa summarum musst du nur etwa eine halbe Stunde für die Zubereitung einrechnen, den Rest machen die Brötchen ganz von alleine \(^ヮ^)/

Während Daifuku, Erdbeer-Mochi und Zenzai & Co. „sehr asiatisch“ sind (mit Klebreisteig und unbekannten Zubereitungsweisen), so kommen diese süßen Brötchen hier recht europäisch daher und sind auch geschmacklich gar nicht so weit von Süßspeisen entfernt, die man hierzulande so kennt. Erst die Bohnenpaste im Inneren der Brötchen verleiht den Anpan ihre ganz eigene asiatische Komponente. Vor allem frisch aus dem Ofen sind die Anpan soooo so lecker, saftig und aromatisch durch die Bohnenfüllung.. Auch wenn du Bohnenpaste noch nicht probiert haben solltest. Vielleicht ist es ja jetzt an der Zeit?

Diese mit Anko gefüllten japanischen Brötchen sind:

  • 100% pflanzlich
  • aus nur wenigen Zutaten zubereitet
  • einfach in der Herstellung
  • außen fluffig weich
  • innen saftig und süß
  • wunderbar aromatisch und
  • ein  M u S s  für Anko-Fans! 

Ein mit Anko gefülltes Brötchen auf einem Holzteller serviert

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Anpan (あんパン) – Japanische Hefebrötchen mit süßer Anko-Füllung

Diese mit Anko (roter Bohnenpaste) gefüllten Brötchen sind vegan, einfach gemacht und traumhaft lecker. Anpan sind ein besonders leckeres Gebäck aus Japan und bestehen aus einem fluffig-weichen Hefeteig & einer saftig-süßen Bohnenfüllung. Also Ärmel hochkrempeln und los geht's mit dem Rezept!
Gericht: Backen, Dessert, Frühstück, Gebäck, Snack, süß
Küche: Asiatisch, Japanisch
Keyword: Brot, süß, vegan
Vorbereitung: 17 Min.
Zubereitung: 13 Min.
Gehzeit 1 Std. 30 Min.
Insgesamt: 2 Stdn.
Ergibt: 8 Anpan
Autor: Rebekka Trunz

Zutaten

Hefeteig

  • 250 g Mehl
  • 30 g Zucker
  • 4 g Trockenhefe
  • ½ TL Meersalz
  • 125 ml Pflanzenmilch, lauwarm
  • 40 g pflanzliche Margarine, zimmerwarm

Außerdem

  • 250 g Anko (rote Bohnenpaste)
  • Pflanzenmilch oder Hafersahne zum Bestreichen
  • 1 EL schwarze Sesamsamen

Anleitungen

  • Für den Hefeteig alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen, dann die feutchen Zutaten dazugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen 1 Stunde gehen lassen.
  • Nach der Gehzeit den Teig noch einmal durchkneten, in acht Portionen teilen und mit einem sauberen Küchentuch abdecken.
  • Nun aus der Bohnenpaste 30 g schwere Kugeln formen. Je eine Teig-Portion in der Hand platt drücken, eine Anko-Kugel hineingeben und diese mit dem Teig umschließen.
  • Die fertig geformten Anpan mit der Naht nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen und mit dem Küchentuch abgedeckt weitere 30 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Die Teigkugeln mit der Pflanzenmilch bestreichen und je ein paar Sesamsamen in der Mitte platzieren.
  • Im heißen Backofen etwa 13 Minuten goldbraun backen und anschließend am besten ofenwarm servieren.

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Filed Under: Asiatische Rezepte, Kuchen, süßes Gebäck & Co.

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Reader Interactions

Comments

  1. frieda says

    5. September 2022 at 18:59

    5 stars
    herrlich lekker und toll zum mitnehmen

    Antworten
  2. Svenja says

    28. September 2022 at 14:56

    5 stars
    Die sehen aber sehr köstlich aus;)

    Antworten

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